Donnerstag, 12. November 2009

Ich bin immer wieder begeistert von den Schlusslichtern:

Taschengeld einmal anders

Auch an den gehobenen Schichten geht die Finanzkrise nicht vorbei. Wenn die Villa schon bis zum Schornstein beliehen ist und der Kfz-Brief für den Rolls als Sicherheit bei der Bank liegt, kann es eng werden. Zwei Geschäftsleute aus Hongkong haben aus der Not eine Geschäftsidee gemacht: Wer nichts mehr in der Tasche hat, soll dann halt selbige zu Geld machen. [mehr]

Mittwoch, 11. November 2009

Weihnachtsferien

Ich hab es selbst nicht für möglich gehalten, aber nach harten Verhandlungen mit meiner Chefin komme ich Weihnachten nach Hause. Natürlich wird das wieder ein Blitzbesuch, aber besser als nichts. Ich komme am 23. nachts in Leipzig an und muss schon am 27. früh um 6 wieder los. Also könnt ihr schon mal den Glühwein heiß machen und meine Geschenke einpacken :-)
Hier in Santiago läuft alles wie immer, es ist November, also hört es nie auf zu regnen und es ist ziemlich grau. Ich kämpfe also gegen den Novemberblues, was bis jetzt sehr gut funktioniert. Auf Arbeit lese ich fast die ganze Zeit, weil sowieso keine Kunden kommen. Die Chefin lässt sich auch kaum noch blicken, weil sie damit beschäftigt ist das Gesundheitssystem zu bescheissen. Sie hat sich krank schreiben lassen und wird wohl den ganzen Winter schwer krank sein, weil nach ein paar Wochen die Krankenversicherung die Lohnzahlung übernimmt. Und da sie sich nicht beim arbeiten erwischen lassen darf, seh ich sie fast nie. Außerdem habe ich jetzt einen elektrischen Heizkörper und frier nicht mehr ein. So, das ist auch schon alles, was es neues gibt.